Ein Morgenmagazin im Zeichen seiner Majestät

James Bond ist zurück! Am Dienstag, 28.09. steigt die Weltpremiere des 25. Bond-Films. Unser "MoMa"-Team ist schon richtig im 007-Fieber.

"Keine Zeit zu sterben" - so heißt der 25. Film der James-Bond-Reihe. Es ist der letzte Teil mit Daniel Craig als Agent 007. (Foto: MGM/Universal Pictures International Germany GmbH)

Am Dienstagmorgen wurde im Morgenmagazin die Weltpremiere des 25. James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben - gefeiert. Darin spielt Daniel Craig (53) zum fünften und letzten mal den weltberühmten britischen Geheimagenten. Mit 163 Minuten wird es der längste Film in der Geschichte der Reihe sein.

Im Morgenmagazin wurden Ausschnitte aus dem Film vorgestellt, um einen Einblick in den spannungsgeladenen Action-Thriller zu geben, bei dem Cary Fukunaga Regie führte. Der Oscarsieger Rami Malek spielt diesmal den Bösewicht, und auch Christoph Waltz ist wieder mit von der Partie. Léa Seydoux ist das aktuelle Bond-Girl.

Jürgen Radestock war am Morgen deutlich anzuhören, dass er schon völlig der Weltpremiere am Abend (18:00 Uhr) in der Londoner Royal Albert Hall auf dem Red Carpet entgegenfiebert.

Selbstverständlich wurde auch Musik aus dem Film vorgestellt. Für den perfekten Sound im neuen James Bond Film war erstmals Hans Zimmer (62) verantwortlich. Er gehört zu den größten Filmkomponisten Hollywoods.

Der Titelsong kommt von Billie Eilish ("No Time To Die"). Mit 18 Jahren ist die US-Amerikanerin die jüngste Künstlerin, die je einen Bond-Titelsong beigesteuert hat.

In den deutschen Kinos feiert "Keine Zeit zu sterben" am 30. September seine Premiere.

Schätzspiel: Martina Buchmann schnuppert schon am Gesamtsieg

Auch wenn man es ihrem Gesicht nicht direkt ablesen kann: Martina Buchmann führt beim Schätzspiel mit zwei Tagessiegen.

Auch Radestocks kongeniale "MoMa"-Partnerin Martina Buchmann hatte am Dienstag allen Grund zur Freude: Nachdem sie schon am Montag das Schätzspiel für sich entschieden hatte, legte sie am Dienstag direkt nach und sicherte sich den zweiten Tagessieg.

Zu verdanken hatte Buchmann dies einer perfekten Einschätzung bei der Frage, wie viele richtige Antworten "Crazy-MoMa"-Kollege Harald Seibert auf die Frage geben würde, ob die von Radestock genannten Künstler*innen bereits zehnmal einen Grammy gewinnen konnten. Buchmann sagte neun und lag genau richtig.

Da blieb der Konkurrenz um Titelverteidiger Jonas Klinke erneut das Nachsehen. Damit führt Buchmann mit zwei Siegen nach zwei Tagen die Gesamtwertung überlegen an. Sollte sie auch nach Samstag vorne sein, wäre es ihr vierter Gesamtsieg.

Noch bleiben Klinke und Co. vier Spiele Zeit, um zurückzuschlagen.

Zweimal gespielt, zweimal die Teebeutel abgesahnt - da kann man sich schon mal feiern lassen. Auch Jürgen Radestock ist perfekt in die "MoMa"-Sendewoche 2021 gestartet. (Foto: Antenne Bergstraße)

Neben dem Schätzspiel hat sich seit 2018 noch ein weiteres Quiz-Spiel am Morgen etabliert: "Das irische Teebeutelquiz". Das Besondere: Hier kann nur Jürgen Radestock gewinnen. Bedeutet aber auch: Nur er kann verlieren.

Die ersten beiden Tage verliefen für den Lorscher aber sehr positiv: Am Montag und Dienstag gelang es ihm den, von Martina Buchmann ins Deutsche übersetzten Songtext zu erkennen und das passende Lied zu nennen.

Während zu Wochenbeginn die im Deutschen eher untypische Zeile "Geld, Geld, Geld" unserem MoMa-Urgestein den entscheidenden Hinweis auf "Money, Money, Money" von ABBA lieferte, war es am Dienstag ein Kommentar von Buchmann, der Radestock den Weg zur Lösung ("Who's laughing now" von Ava Max) und die heißersehnten Teebeutel einbrachte.

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